
Hier ein kleiner Reisebericht zu unserer Auswärtsfahrt nach Dortmund,
zum Spiel der Gelben gegen den FC Bayern München
Am Samstag den 04.11. um 4.30 Uhr startete der Bennyexpress in Dietmannsried. Mit an Bord befanden sich
- Chauffeur Benny
- Verpflegungsassistent Torsten
- Wurstlieferant Sven
- Frauenquote Nicole
- Wally, im weiteren Verlauf auch Waldorf genannt
- Dietmar, im weiteren Verlauf auch Stadler genannt
Nachdem der letzte Fahrgast den Bus betrat, stellten wir fest, wir haben alles an Bord, Verpflegung / Getränke in Hülle und Fülle nur eins hatten wir nicht „SENF“. Gott sei Dank konnte uns die Bäckerei Dedler mit einem Sofortprogramm behilflich sein.
Jetzt ging es aber Los, ab auf die Autobahn A 7 Richtung Schwarz-Gelb ca. 580km….unser Ziel war erst einmal unser Nachtquartier in Hagen.
Nun nahm der Roadtrip seinen Lauf, kurz nach dem Ortsschild Dietmannsried eröffnete Sven die Fahrt mit einer Tea-Time, man öffnete ein paar Flaschen Hopfenblütentee, dieser Vorgang wurde auf der weitern Fahrt noch einige Male wiederholt. Waldorf und Stadler versorgten die Gäste perfekt aus der Kombüse.
Leider hat der genüssliche Hopfenblütentee eine gravierende Neben-wirkung, und So kamen die Parkplatztester ins Spiel. Dort wurde bei genauer Betrachtung der Parkplätze entschieden, hier muss sofort eine Bewässerungsanlage installiert werden. Die Parkplatztester waren natürlich auch auf der Rückfahrt im Einsatz und zeigten mit beispielhafter Hingabe, was für einen großartigen Daumen Sie haben.
Im Hotel angekommen, war man auf unsere Ankunft ganz schlecht vorbreitet! Kein roter Teppich, keine Minibar, nicht einmal eine Breze auf dem Kopfkissen..
So entschlossen wir uns, kurzerhand eine Zimmerparty zu starten und brachten bayerische Bierkultur ins Westfalen Land.
Nach kurzer Lagebesprechung machten wir uns via Bus-Zug-und U-Bahn auf den Weg zum Signal Iduna Park. In der U-Bahn, in der Wir wie Sardinen in Dose standen, umfallen zwecklos, erkannten wir sofort wie zahnlos unser Gegner heute agieren würde. Denn unser U-Bahn Reiseleiter aus Dortmund hatte schon viele Jahre keinen Termin beim Zahnarzt bekommen.
Es konnte natürlich auch sein, dass dieser Mann seine Zähne schon zum Weihnachtsplätzchen ausstechen zu Hause lies.
Am Stadion angekommen, schon sehr imposant, machte uns ein Dortmunder Ureinwohner, mit seinem ganz besonderen westfälischen Charme darauf aufmerksam, dass unsere Anwesenheit hier nicht sonderlich erwünscht Sei.
Im weiteren Verlauf dieser Unterhaltung, stellten wir fest, wir kennen diesen Mann. Es war der örtliche Dorfdepp, mit Namens Arschloch (Vorname blödes)
Nachdem eine Hundertschaft die Schickaria ins Stadion brachte, machte auch wir uns auf den Weg hinein.
Man muss schon sagen, sehr beindruckend. Die schwarz-gelbe Wand hat schon was Besonderes.
Zum Spiel ist eigentlich schon alles berichtet worden, nach 10 min haben die Bayern den Dortmundern gezeigt wo der Bartl den Moscht holt und der Drops war gelutscht. Harry Kane machte in der zweiten Halbzeit mit nem Doppelpack den Deckel drauf. Die Roten feierten ausgelassen und die Westfalen bekamen Schnappatmung.
Nach dem Spiel wollten wir uns wieder auf den Weg nach Hagen machen.
Dort hatten wir noch eine Verabredung mit einem Restaurant und deren Küche.
Gott sei Dank hatten wir einen schwarz-gelben Reiseführer! Gruß an Jens!!!
Denn an der U-Bahnstation angekommen, stellten wir fest, dass diese vorläufig den Betrieb eingestellt hat. Jetzt trieb uns der Hunger zum Taxistand, dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe fuhr mit Bogdan (übersetzt Halsabschneider) und andere mit Ali Baba (übersetzt coole Type), nach Hagen.
Leider war das Restaurant auf unsere verspätete Ankunft nicht mehr vorbereitet und wir suchten uns eine griechische Alternative.
Im Restaurant „Schnapsgratis“ wurden wir königlich bedient. Um 24.00 Uhr war uns dann klar, jetzt müssen wir zum Matratzen Horchdienst.
Am nächsten Morgen brachte Benny noch via Fahrstuhl die Kiste Bier zurück zum Auto, der Blick der anderen Fahrstuhlinsassen „unbezahlbar“.
Nachdem wir noch das Bennymobil noch mit Aralsaft versorgten machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen stellten wir gemeinsam fest, das war ein fantastischer Ausflug. Vielen dank an Clip für die Karten und alle die dabei waren, es hat ganz viel Spaß gemacht, gerne wieder.
Gruß Torsten
- Chauffeur Benny
- Verpflegungsassistent Torsten
- Wurstlieferant Sven
- Frauenquote Nicole
- Wally, im weiteren Verlauf auch Waldorf genannt
- Dietmar, im weiteren Verlauf auch Stadler genannt
Nachdem der letzte Fahrgast den Bus betrat, stellten wir fest, wir haben alles an Bord, Verpflegung / Getränke in Hülle und Fülle nur eins hatten wir nicht
„SENF“. Gott sei Dank konnte uns die Bäckerei Dedler mit einem Sofortprogramm behilflich sein.
Jetzt ging es aber Los, ab auf die Autobahn A 7 Richtung Schwarz-Gelb ca. 580km….unser Ziel war erst einmal unser Nachtquartier in Hagen.
Nun nahm der Roadtrip seinen Lauf, kurz nach dem Ortsschild Dietmannsried eröffnete Sven die Fahrt mit einer Tea-Time, man öffnete ein paar Flaschen Hopfenblütentee, dieser Vorgang wurde auf der weitern Fahrt noch einige Male wiederholt. Waldorf und Stadler versorgten die Gäste perfekt aus der Kombüse.
Leider hat der genüssliche Hopfenblütentee eine gravierende Nebenwirkung,
und So kamen die Parkplatztester ins Spiel. Dort wurde bei genauer Betrachtung der Parkplätze entschieden, hier muss sofort eine Bewässerungsanlage installiert werden. Die Parkplatztester waren natürlich auch auf der Rückfahrt im Einsatz und zeigten mit beispielhafter Hingabe,
was für einen großartigen grünen Daumen Sie haben.
Im Hotel angekommen, war man auf unsere Ankunft ganz schlecht vorbreitet!
Kein roter Teppich, keine Minibar, nicht einmal eine Breze auf dem Kopfkissen..
So entschlossen wir uns, kurzerhand eine Zimmerparty zu starten und brachten bayerische Bierkultur ins Westfalen Land.
Nach kurzer Lagebesprechung machten wir uns via Bus-Zug-und U-Bahn auf den Weg zum Signal Iduna Park. In der U-Bahn, in der Wir wie Sardinen in Dose standen, umfallen zwecklos, erkannten wir sofort wie zahnlos unser Gegner heute agieren würde. Denn unser U-Bahn Reiseleiter aus Dortmund hatte schon viele Jahre keinen Termin beim Zahnarzt bekommen.
Es konnte natürlich auch sein, dass dieser Mann seine Zähne schon zum Weihnachtsplätzchen ausstechen zu Hause lies.
Am Stadion angekommen, schon sehr imposant, machte uns ein Dortmunder Ureinwohner, mit seinem ganz besonderen westfälischen Charme darauf aufmerksam, dass unsere Anwesenheit hier nicht sonderlich erwünscht Sei.
Im weiteren Verlauf dieser Unterhaltung, stellten wir fest, wir kennen diesen Mann. Es war der örtliche Dorfdepp, mit Namens Arschloch (Vorname blödes)
Nachdem eine Hundertschaft die Schickaria ins Stadion brachte, machte auch wir uns auf den Weg hinein.
Man muss schon sagen, sehr beindruckend. Die schwarz-gelbe Wand hat schon was Besonderes.
Zum Spiel ist eigentlich schon alles berichtet worden, nach 10 min haben die Bayern den Dortmundern gezeigt wo der Bartl den Moscht holt und der Drops war gelutscht. Harry Kane machte in der zweiten Halbzeit mit nem Doppelpack den Deckel drauf.
Die Roten feierten ausgelassen und die Westfalen bekamen Schnappatmung.
Nach dem Spiel wollten wir uns wieder auf den Weg nach Hagen machen.
Dort hatten wir noch eine Verabredung mit einem Restaurant und deren Küche.
Gott sei Dank hatten wir einen schwarz-gelben Reiseführer! Gruß an Jens!!!
Denn an der U-Bahnstation angekommen, stellten wir fest, dass diese vorläufig den Betrieb eingestellt hat. Jetzt trieb uns der Hunger zum Taxistand, dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe fuhr mit Bogdan (übersetzt Halsabschneider) und andere mit Ali Baba (übersetzt coole Type), nach Hagen.
Leider war das Restaurant auf unsere verspätete Ankunft nicht mehr vorbereitet und wir suchten uns eine griechische Alternative.
Im Restaurant „Schnapsgratis“ wurden wir königlich bedient.
Um 24.00 Uhr war uns dann klar, jetzt müssen wir zum Matratzen Horchdienst.
Am nächsten Morgen brachte Benny noch via Fahrstuhl die Kiste Bier zurück zum Auto, der Blick der anderen Fahrstuhlinsassen „unbezahlbar“.
Nachdem wir noch das Bennymobil noch mit Aralsaft versorgten machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen stellten wir gemeinsam fest, das war ein fantastischer Ausflug. Vielen dank an Clip für die Karten und alle die dabei waren, es hat ganz viel Spaß gemacht, gerne wieder.
Gruß Torsten